Depressionen

Das Thema "Depression" gleicht häufig einem Tabuthema. Viele Patienten leiden nicht nur unter dieser Erkrankung, sie schämen sich sogar oder haben das Gefühl der Beklemmung oder des Eingeengtfühlens.

Gedanken wie:

"Andere schaffen das auch allein, dann werde ich das auch irgendwie hinbekommen."

oder

"Das wird schon wieder. Ist nur eine Phase!"

sind oftmals eigene Hilfestellungen, um mit diesem Thema umgehen zu können.

Irgendwann ist der Leidensdruck möglicherweise so groß, dass Betroffene kaum einen Ausweg aus dieser Situation erkennen können.

Depressionen lassen sich in unterschiedliche Stufen einteilen. Von leichter über eine mittlere bis hin zur schweren Depression.

Natürlich gibt es auch eine Form der Depression, in der Sie Ihren Alltag bewältigen und dennoch häufig niedergeschlagen sein können.

• Schlafstörungen
• Niedergeschlagenheit
• Antriebslosigkeit
• Innere Leere
• sozialer Rückzug

sind nur einige Symptome, die sich oftmals bei depressiv Erkrankten finden lassen.

Manche Formen der Depressionen erfordern den Einsatz von Psychopharmaka oder auch einen stationären Aufenthalt in einer Klinik.

Diese schweren Depressionen darf ich eigenverantwortlich nicht behandeln. Eine Möglichkeit wäre eine Behandlungsunterstützung in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt.

In meiner Praxis biete ich zur Behandlung von Depressionen unterschiedliche Therapiemöglichkeiten an. Dazu zählen die systemische Aufstellung oder das Arbeiten mit inneren Anteilen. Auch mit Hilfe der medizinischen Hypnose lassen sich erfahrungsgemäß gute Ergebnisse erzielen.

Ziel ist es, dass Sie das Leben wieder positiv bewerten können, Antrieb für Unternehmungen erhalten und sich das Gefühl der inneren Leere hin zum Gefühl der zunehmenden Lebensfreude verändert.