Selbstwert und Selbstliebe sind das Fundament einer erfüllenden Lebensgestaltung.
Ein zu geringer Selbstwert sowie zu geringe Selbstliebe sind oft zentrale Punkte bei der Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Belastungen im Leben.
Selbstwert beinhaltet das eigene Gefühl, wertvoll zu sein. Es ermöglicht das Fühlen der eigenen Daseinsberechtigung und der eigenen Würde. Das Vorhandensein eines stabilen Selbstwertes ermöglichen das Setzen von Grenzen, den lösungsorientierten Umgang mit Kritik oder auch das eigenverantwortliches Gestalten im Hinblick auf die Herausforderungen des Lebens.
Ein gesunder Selbstwert ist folglich die Basis für erfüllende und stabile Beziehungen. Er ermöglicht uns, Menschen auf Augenhöhe zu begegnen, anstatt aus einem Mangelgefühl heraus es anderen Menschen Recht zu machen.
Selbstliebe geht über den Selbstwert noch ein wenig hinaus. Sie umfasst ein zugewandtes sowie fürsorgliches Verhalten sich selbst gegenüber. Selbstfürsorge und Selbstmitgefühl (besonders bei eigenem bei Leid oder eigenen Fehlern) sind wichtig, um eigene Bedürfnisse überhaupt wahrzunehmen und zu achten. Erst durch Selbstliebe entstehen gesunde Beziehungen zu anderen Menschen sowie die Fähigkeiten, Mitgefühl und Liebe zu entwickeln.
Selbstliebe ist folglich ein wesentlicher Aspekt für inneren Frieden, Zufriedenheit, Dankbarkeit oder auch
Sinnerfüllung.
Durch das Vorhandensein von Selbstwert und Selbstliebe lassen sich also Entscheidungen treffen, die dem
eigenen Wohl dienen und im Einklang mit den eigenen Werten stehen.
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