Trauer braucht Raum, Trauer will gelebt werden, damit Schritt für Schritt neue Perspektiven für das Leben entwickelt werden können.
In der Trauerbegleitung geht es um die Anerkennung von Verlusten, um die Förderung von Heilung sowie die schrittweise Integration in das Leben der Betroffenen.
Trauer dient der inneren Anpassung und Neuorientierung, die es ermöglicht, den erlittenen Verlust ins eigene Leben zu integrieren.
Zur Trauerbewältigung gehören oft Gefühle wie Hilflosigkeit, Wut oder Zorn, Schuldgefühle oder Selbstvorwürfe, Angst oder auch Unsicherheit.
Es gibt verschiedene Trauerphasen, die Betroffene durchleben.
Manche Trauernde ziehen sich zurück. Andere suchen das Gespräch mit Freunden und Angehörigen. Manche fühlen sich wie
„erstarrt“, wie „eingefroren“.
Körperliche Symptome wie Appetitlosigkeit, Verspannungen, Schlafprobleme, Müdigkeit oder auch erhöhte Infektanfälligkeiten erschweren das Leben möglicherweise zusätzlich.
Trauer tritt nicht ausschließlich beim Tod eines nahestehenden Menschen ein. Trauer umfasst auch den Verlust wichtiger Bezugspersonen oder wichtiger Beziehungen, den Arbeitsplatzverlust oder den Verlust anderer wichtiger Lebensbereiche.
Es gibt viele Verluste im Leben. Dazu zählen beispielsweise:
Es gibt keinen „richtigen oder falschen“ Weg zu trauern. Trauer ist immer individuell.
Wie ich Sie hierbei unterstütze:
Im Gespräch durch:
In der medizinischen Hypnosetherapie gibt es unterschiedliche Methoden. Dazu zählen z.B.: